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Kultur

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Abbildung	Beschreibung Gesamte Buchaufnahme	Preis CHF
	84057BB Koch, Werner: Knochenfunde. Medizincartoons. Bern/München: Edition Erpf 1984. 8°. [60] S., durchgehend Illustrationen, Pappband (gut erhalten) „Ich hoffe, auch in Zukunft nicht unter das Messer eines Chirurgen zu kommen, der meine Cartoons kennt“, meint Werner Koch lakonisch, angesichts seiner Medizin-Cartoons, die jedoch nicht nur für Mediziner gedacht sind. Schlagwörter: Karikatur, Kultur, Kunst	14.80
	9954AB Läuffer, Peter: Das Schicksal vom Bubenbergplatz. Dokumentation. Bern: Benteli 1982. quer- Gr.-8°. 148 S., sehr viele historische Photographien. Pappband (sehr gut erhalten) Schlagwörter: Bern, Bern Stadt, Bernensia, Helvetica, Helvetica – Bern, Kultur	28.00
	1440AB Levante, Edoardo: Sylloge Nummorum Graecorum. Switzerland I, Levante – Cicilia. Berne: Credit Suisse, Numismatic Department 1986. 4°. 36 S., 125 Taf., Ind. + Corrigenda (Beilage), Leinen Schlagwörter: Kultur, Numismatik, Numismatik der Antike, Numismatik: Griechenland	220.00
	65709BB Lindt, Thomas: E Hutte voll Zyt. Geschichte und Geschichten von Sigriswil. 1. Auflage. Interlaken: Neptun 2017. Gr.-8°. 196 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Pappband (sehr gut erhalten) Der ehemalige Sigriswiler Pfarrer Thomas Lindt hat die Chroniken von Kuhn und Howald aus dem 19. Jahrhundert aufgearbeitet und in die heutige Sprache umgewandelt. Entstanden ist eine reich bebilderte Chronik der hoch über dem Thunersee im Berner Oberland gelegenen Gemeinde mit 11 Dörfern. Ein Buch voller Geschichten und Geschichte. Auszug aus dem Geleitwort des Autors Verschiedene Wege führten mich zur Veröffentlichung dieser Erzählungen aus der Vergangenheit von Sigriswil. Das Eine ist die intensive Beschäftigung mit dem ganzen Nachlass von Gottlieb Jakob Kuhn (1775-1849). Alle seine Schriften liegen heute in der Burgerbibliothek Bern. Davon erzähle ich im ersten Kapitel. Etwas Anderes ist die in den letzten Jahren entstandene Bearbeitung der ‹Sigriswiler Chronik›von Karl Howald (1796-1869). Das in alter deutscher Handschrift verfasste, ebenfalls in der Burgerbibliothek Bern deponierte Werk umfasst etwa1600 Seiten in acht Bänden. Diese umfangreichen, zeitlich auch durch frühere Jahrhunderte führenden Notizen des ehemaligen Sigriswiler Dorfpfarrers könnten unmöglich im originalen Wortlaut veröffentlicht werden. Sie sind weder chronologisch noch thematisch geordnet. Ausserdem kommen zahlreiche Wiederholungen und sehr viele allzu persönliche Schilderungen vor. Eine dritte lokalhistorisch sehr interessante Quelle ist das sogenannte ‹Chorgerichtsmanual› (seit 1711) aus dem Archiv unserer Kirchgemeinde. Davon erzähle ich im dritten Kapitel. – Auf andere Quellen wird jeweils im Text hingewiesen (siehe auch Quellenverzeichnis). Vom Kirchgemeinderat wurde der Wunsch geäussert, diese verschiedenen Dokumente durch eine Transkription (d.h. Umschrift) lesbar und zugänglich zu machen und dann durch eine sinnvolle Auswahl und Zusammenfassung als ‹Geschichte von Sigriswil›darzustellen. Verschiedene Vortragsabende zum Werk von Kuhn undspäter auch zur Howald-Chronik führten mich schliesslich zur vorliegenden Darstellung. Schlagwörter: Bern, Bernensia, Berner Oberland, Geschichte/Politik, Helvetica, Helvetica – Bern, Kultur	45.00
	84048BB Pfund, Kurt: Malaysia, Singapur. Persönliche Beobachtungen, künstlerisch festgehalten. 25 Jahre mit Kohlestift, Pinsel und Farbe unterwegs. Kreuzlingen: Neptun 1979. 4°. 136 S., 70 meist mehrfarbige Tafeln, Leinen (gut erhalten) Schlagwörter: Kultur, Kunst, Reisen	25.00
	13349AB Physiologus Bernensis. Voll-Faksimile des Codex Bongarsianus 318 der Burgerbibliothek Bern. Basel: Alkuin 1964. 4°. 119 S., 32 Farbtafeln, Kunststoffeinband (gut erhalten) Wissenschaftlicher Kommentar, Transkription und Übersetzung von Christoph von Steiger und Otto Homburger. Der Physiologus Bernensis ist das älteste erhaltene Bestiar, er stammt aus dem 9. Jhr. Dieses Bestiar und die in ihm enthaltenen Illuminationen sind stilisitisch in den karolingische Renaissance oder Renovatio einzuordnen. Als eines der bedeutendsten Zentren der Malerei resp. der Buchmalerei der karolingischen Renaissance kann die Reimser Malschule angesehen werden, die unter Bischof Ebo gegründet wurde und strenggenommen ihren Sitz in Hautvillers hatte. In Hautvillers standen als antike Vorbilder hauptsächlich hellenistische Vorbilder zur Verfügung, anders als in anderen Zentren, in denen eher auf römische Vorbilder zurück gegriffen werden konnte. aus dieser Malschule stammt der Physiologus Bernensis; er wurde dort um 835 n. Chr. von Haecpertus geschrieben und vielleicht auf gemalt. Schlagwörter: Kultur, Natur/Naturwissenschaft	880.00
	13350AB Physiologus Bernensis. Voll-Faksimile des Codex Bongarsianus 318 der Burgerbibliothek Bern. Basel: Alkuin 1964. 4°. 119 S., 32 Farbtafeln, Leinen (gut erhalten) Wissenschaftlicher Kommentar, Transkription und Übersetzung von Christoph von Steiger und Otto Homburger. Der Physiologus Bernensis ist das älteste erhaltene Bestiar, er stammt aus dem 9. Jhr. Dieses Bestiar und die in ihm enthaltenen Illuminationen sind stilisitisch in den karolingische Renaissance oder Renovatio einzuordnen. Als eines der bedeutendsten Zentren der Malerei resp. der Buchmalerei der karolingischen Renaissance kann die Reimser Malschule angesehen werden, die unter Bischof Ebo gegründet wurde und strenggenommen ihren Sitz in Hautvillers hatte. In Hautvillers standen als antike Vorbilder hauptsächlich hellenistische Vorbilder zur Verfügung, anders als in anderen Zentren, in denen eher auf römische Vorbilder zurück gegriffen werden konnte. aus dieser Malschule stammt der Physiologus Bernensis; er wurde dort um 835 n. Chr. von Haecpertus geschrieben und vielleicht auf gemalt. Schlagwörter: Kultur, Natur/Naturwissenschaft	880.00
	13120BB Planta, Elenore von: Chuchichäschtli. Bern: Benteli 1976. 8°. 77 S., Illustrationen, Pappband (sehr gut erhalten) Schlagwörter: Helvetica, Kultur	12.80
	7471AB Robé, Udo: Berner Oberland und Staat Bern. Untersuchungen zu den wechselseitigen Beziehungen in den Jahren 1798 bis 1846. Bern: Stämpfli 1972. Gr.-8°. 520 S., broschiert (gut erhalten) (=Sonderdruck aus dem „Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern“, Bd. 56, 1972). Schlagwörter: Bern, Bernensia, Berner Oberland, Helvetica, Helvetica – Bern, Kultur	68.00
	83805BB Stähli, Peter: Mein Berner Oberland. Skizzen und Aquarelle gezeichnet und gemalt auf Wanderungen durch das Berner Oberland : vom Sustenpass bis zum Lauenensee. Voyages vers les Alpes. Painting – The Hiker’s Joy. [1. Auflage]. Interlaken: Neptun 2016. 8°. 84 S., durchgehend Illustrationen mit Lageplan der gemalten Orte, ausführliches Inhaltsverzeichnis, Pappband (sehr gut erhalten) Deutsch / Französisch / Englisch Das Werk zeigt zahlreiche Aquarelle und Skizzen des bekannten, in Gsteigwiler bei Interlaken lebenden Bergmalers. Auf seinen Wanderungen hat der Maler und Grafiker sich durch seine Lieblingsorte im Berner Oberland vom Sustenpass bis zum Lauenensee inspirieren lassen und diese in kraftvolle Bilder umgesetzt. Das Buch bietet sich auch als Ideensammlungen für Wanderungen an, da alle abgebildeten Orte mit einem Lageplan versehen sind. Schlagwörter: Bern, Bernensia, Berner Oberland, Geschenkbücher, Helvetica, Helvetica – Bern, Kultur, Kunst, Kunst: Schweiz	39.00
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